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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Weinfreunde,
liebe Kunden,


in der Pfalz bzw. in Deidesheim führt an den Weinen und Sekten von Reichsrat von Buhl einfach kein Weg vorbei! In den Jahren 2013 bis 2018 wurde das Weingut mit viel Weitblick und Elan von dem Dreamteam Richard Grosche (ex Meininger Verlag) und Mathieu Kauffmann (ex Champagne Bollinger) geführt. Grosche und Kaufmann haben das Weingut aus der langfristigen Verpachtung übernommen und mit Feingefühl zu neuen Ufern geführt. Dabei spielte das Weingut eine facettenreiche Klaviatur mit Spitzenweinen durch alle VDP-Qualitätsstufen und dazu noch wegweisende deutsche Schaumweine! Im Jahr 2018 haben sich die Wege leider getrennt und es bleibt abzuwarten, wie sich die Weine unter neuer Leitung weiter entwickeln.

In der Zeit Grosche/Kaufmann hat sich das Profil der Weine nochmals geschärft und gerade der kompromisslos trockene Ausbau vieler Weine verleiht den Weinen ungemein viel Rasse. Laut Deutschem Weingesetz darf Trocken auf dem Etikett stehen, wenn der Wein bis zu 9Gr. Restzucker hat. Das ist nicht mehr zeitgemäß und ab 8/9 Gr. greift eher der Begriff feinherb. Wenn trocken auch wirklich trocken (knochentrocken) schmecken soll, muss man schon etwas deutlicher werden. Die beiden Weine der „Bone Dry“ Serie verkörpern diese Stilistik perfekt und transportieren diese Message auch schon eindrucksvoll über das Etikett. Sowohl der Riesling als auch der Spätburgunder Rosé sollen vor allem junge Menschen ansprechen. Bei Reichsrat von Buhl hat ein trockener Wein maximal 4Gr. Restzucker und das schmeckt dann auch wirklich trocken!

 
 
  2019er BoneDry Rosé
 
 
   
 
  Die Bone Dry Weine sind sogar knochentrocken und liegen im Restzucker unter einem Gramm Restzucker. Dabei symbolisiert der Totenkopf auf dem Etikett den knochentrockenen Geschmack und zeigt so schon deutlich auf dem Etikett wo die Reise hingeht. Und dieser Rosé ist dem Weingut auch eine Herzensangelegenheit. Daher gibt es bei von Buhl den Rosé auch nicht als typischen Saftabzug und somit Nebenprodukt der Rotweinproduktion, sondern der Wein wird von der Rebe bis zur Abfüllung als eigenständiger Wein gelesen und ausgebaut.

Die Trauben werden entrappt und verbleiben 8-14 Stunden auf der Maische. Danach wird gepresst und alles zu Rosé! Vergärung und Ausbau jeweils hälftig in gebrauchten Barriques und Edelstahl. Der Wein lag bis zum Februar 2020 auf der Vollhefe. Und ach ja: Kein Restzucker!!!

Mit deutlichen Kupfernoten im Glas sieht der Wein wie ein „normaler„ Spätburgunder Rosé aus. Am Gaumen aber mustergültig knochentrocken! Cassisanklänge sowie rote Beeren, aber stets auf der mineralischen, trockenen Seite bleibend, hat der Wein ungemein viel Rasse für einen Rosé dieser Preisklasse! Leider müssen wir Platz machen für den neuen Jahrgang.
 
     
     
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