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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Weinfreunde,
liebe Kunden,


eigentlich braucht es keinen Anlass um einen guten deutschen Winzersekt zu öffnen, aber heute beglückwünschen wir das Weingut Reichsrat von Buhl zum Erfolg beim Deutschen Sektpreis des Meininger Verlags.

Deutscher Sekt ist definitiv in der Weltspritze angekommen - da pflichten wir dem Meininger Verlag gerne zu und der fünfte Sektpreis des Meiningers entsprach so etwas einer Leistungsschau deutscher Winzer, welche ihre Stillweine nach der traditionellen Flaschengärung versekten.

44 Juroren in 13 Jurys stellten sich 500 verschiedenen Sekten in sechs verschiedenen Kategorien und kürten die Sieger. In der Kategorie der Riesling Sekte belegte der 2016er Riesling Brut vom Weingut Reichsrat von Buhl den dritten Platz:

Meiningers Deutscher Sektpreis

„Oxidativer Typ, reifer Apfel, Mostbirne, weiße Johannisbeere, Quitte, Ananas, dazu Kräuterwürze; strukturiert mit guter Textur, cremig und doch schlank bei urigem Säurebiss, letztendlich elegant“
90/100 Punkte

Unsere langjährigen Stammkunden kennen und schätzen die Sekte und Stillweine des Weinguts Reichsrat von Buhl bereits seit Jahren. Der Mastermind hinter diesem Sekt ist kein geringerer als Mathieu Kauffmann. Das Weingut befindet sich nach dem Tod des Besitzers Achim Niederberger erneut in einer Phase der Neuorientierung und Mathieu Kauffmann und Reichsrat von Buhl gehen seit diesem Sommer leider wieder getrennte Wege.
 
 
  2016er Riesling Brut – Reichsrat von Buhl  
 
   
 
  Der 2016er Riesling Brut stammt noch komplett aus den Händen von Mathieu Kauffmann, der sein Handwerkszeug bei Bollinger gelernt hat. Mathieu Kaufmann war dort 12 Jahre als verantwortlicher Önologe beschäftigt und brachte seinen ganzen, französischen Erfahrungsschatz mit in die Pfalz. Nach dem Önologie-Studium in Montpellier hat er zunächst viele Jahre im Elsass Riesling kultiviert und in der Pfalz schloss sich der Kreis.

Reichsrat von Buhl hat seit Jahrhunderten neben hochkarätigen Rieslingen auch eine große Schaumwein-Expertise und zählt für uns zu den fünf besten Betrieben in der Kategorie der Spitzen Winzersekte.

Während in der Champagne die Arbeitsteilung dominiert und sich Vertragswinzer um den Anbau kümmern, konzentrieren sich die Champagner-Häuser auf den Ausbau und die Cuveetierung. Bei Reichsrat von Buhl geht man hier schon lange den ganzen Weg – von der Traube im Weinberg bis zur Degorgierung fällt hier jede Entscheidung Inhouse.

Die Redaktion der FAZ hat diesen Sekt aus den Händen von Mathieu Kaufmann ebenfalls probiert und in der Ausgabe vom 19. Oktober 2018 den Sekt wie folgt beschrieben:

„…Der Riesling Brut 2016 wiederum ist so rund, so harmonisch, dass man ihn mit geschlossenen Augen für einen Blanc de Blancs aus der Champagne halten könnte – bis er dann doch unter dem Gewand der champagnesken Vornehmheit seine Pfälzer Lebenslust offenbart….“

Auch der 2016er Jahrgang erinnert schon im Glas an einen französischen Winzerchampagner und der Vergleich mit einem Blanc de Blanc ist wirklich angebracht. Wunderbar anregend, hefige Apfelaromen in der Nase. Wild und ungestüm mit ordentlicher Perlage versehen, zeigen sofort die französische Handschrift. Am Gaumen unheimlich voluminös, stoffig und zupackend.

Gelbfruchtig mit Anklängen eines reifen Golden Delicious, überzeugt auf Anhieb und wird von sanften Mandelaromen begleitet. In seiner Gesamtheit so ungemein stimmig, überzeugend und vertraut wirkend.
 
 
  2016er Riesling Brut – Reichsrat von Buhl
ab 14,33€/Fl.
 
 
         
 
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