| Weinhändler und Weinshop C&D Weinhandelsgesellschaft mbH | Keine Bilder? Klicken Sie hier.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Weinfreunde,
liebe Kunden,
das Weingut Reichsrat von Buhl zählt zu den historisch bedeutendsten deutschen Weingütern mit einer langen und bewegten Geschichte. Wenn man den Aufzeichnungen Glauben schenken darf, zählten die Weine zu ihrer Zeit zur damaligen Avantgarde und wurden auch von den großen Persönlichkeiten dieser Zeit sehr geschätzt. So zählte auch ein Otto von Bismarck zu den Kunden von Reichsrat von Buhl und machte die heutige VDP Lage Ungeheuer mit seiner Aussage „dieses Ungeheuer schmeckt mir ungeheur“ über Nacht bekannt. Und auch ein Felix Mendelssohn Bartholdy schätzt die Weine von Buhl sehr.
Entstanden ist das Weingut durch Erbteilung des Jordan‘schen Weingutes und im Jahr 1849 wurden Reichsrat von Buhl, Dr. Bassermann-Jordan und Dr. Deinhard (heute von Winning) gegründet. Dem Neustädter Unternehmer Achim Niederberger gelang in 2005 der Coup wieder alle drei Jordan‘sche Weingüter in einem Eigentümer zu vereinen.
Wie erfolgreich und schnell bekannt die Weine von Reichsrat von Buhl in der damaligen Zeit waren, unterstreicht die Tatsache, dass bereits 20 Jahre nach Gründung des Weinguts die von Buhl Weine während der dreitägige Eröffnungszeremonie des Suezkanals am 17. November 1869 ausgeschenkt wurden.
Zum 150. Jubiläum der Eröffnung des Suezkanals präsentiert von Buhl heute einen einzigartigen Sekt:
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| Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Sekte des Weinguts Reichsrat von Buhl zu den besten Deutschlands zählen und gerade nach 2013 mit dem genialen und sympathischen Mathieu Kauffmann einen enormen Schub bekommen haben. Mit dem Elsässer Kauffmann zieht 2013 die geballte Expertise der Champagne in Deidesheim ein. Als ehemaliger Kellermeister bei der Maison Bollinger bringt Kauffmann eine hochkarätige, französische Expertise bei von Buhl ein. Mittlerweile gehen von Buhl und Kauffmann leider getrennte Wege, aber der geniale 2015er Suez Brut Nature geht komplett auf das Konto von Kauffmann!
Während in der Champagne oft Arbeitsteilung betrieben wird und die großen Champagnerhäuser die Arbeit im Weinberg Vertragswinzern überlassen und sich nur um die Versektung der Grundweine zu kümmern, geht man bei von Buhl den ganzen Weg vom Rebstock bis zur traditionellen Flaschengärung.
Für den Suez Brut Nature wurden natürlich ausschließlich Riesling-Parzellen ausgewählt. Selektive Handlese gezielt für die Versektung ausgewählt von Parzellen mit dem typischen Buntsandstein, Löss und Kalkstein. Vergärung des Grundweins im Edelstahltank und 500l Tonneaux aus französischer Eiche. Anschließend Versektung mit der traditionellen Flaschengärung auf der Vollhefe für 40 (!) Monate! Den avantgardistischen Anspruch unterstreicht Reichsrat von Buhl mit der Dosage und bringt den Suez als Brut Nature mit 2,6g/l Restzucker auf die Flasche.
Im Glas mit gelbfruchtigen Schimmern und einer akzentuierten Nase von gelbfruchtigen Aromen wie der Marille und Pfirsich, wenn man sich konzentriert. Denn die mineralische Textur steht über allem und lässt den Suez ungemein stramm erscheinen. Die typisch hefigen Noten, der Fachmann spricht von Brioche, dürfen natürlich auch nicht fehlen. Am Gaumen kompromisslos trocken und eine avantgardistische Textur, die dem äußeren Erscheinungsbild gerecht wird. Auch am Gaumen wiederholen sich die gelbfruchtigen Aromen der Marille und des Pfirsichs, werden aber wunderbar eingerahmt von einer feinperligen Textur und bleiben kompromisslos auf der trockenen Seite.
Mit diesem Sekt hat sich Mathieu Kauffmann selbst ein Denkmal gesetzt – Punkt!
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