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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Weinfreunde,
liebe Kunden,
als Roman Niewodniczanski im Jahr 2000 das Weingut Van Volxem aus dem Dornröschenschlaf küsste hatten die Weine der Saar in Deutschland überregional nur eine geringe Wertschätzung. Die Weine der großen „Schwester“ Mosel waren einfach übermächtig und dass die Saar seit 2007 sogar weinrechtlich ohne weitere Nennung einfach so mit zur Mosel gezählt wird hat die Sache nicht gerade einfacher gemacht in der Außenwirkung. Wieso der Gesetzgeber das Weinanbaugebiet Mosel-Saar-Ruwer zum Oberbegriff Mosel zusammengefasst hat kann man nicht wirklich nachvollziehen. Immerhin zählten die edelsüßen Weine der Saar von Egon Müller und dem Scharzhofberg zu gesuchten internationalen Raritäten bei denen der Puls vieler Weinfreunde im Ausland sich beschleunigte.
2000 alles auf Anfang – Bestandsaufnahme und Neuausrichtung unter Respekt der traditionellen Werte. Intensive Pflege und Rekultivierung alter brach liegender Lagen die nur beschwerlich von Hand zu bearbeiten waren. Massive Investitionen in Weinberge und Kellertechnik die schnell Früchte zeigten und die Saar bzw. die Weine Van Volxem mit einem Paukenschlag bekannt machten. Immer das Ziel vor Augen die Weine der Saar wieder an die Weltspitze dorthin wo der Saarwein schon einmal vor 100 Jahren war.
Die Einweihung eines spektakulären Neubaus im Juli 2019 markiert den vorläufigen Höhepunkt in der Entwicklung des Weinguts Van Volxem und gilt längst als Leuchtturmprojekt für die ganze Region.
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| Hier haben wir DEN Gutsriesling von Roman Niewodniczanski welcher locker als der Archetyp eines Gutsrieslings von der Saar durchgeht. Dieser Riesling ist auf Böden mit Devon Schiefer und hohen mineralischen und fossilen Vorkommen gewachsen und verkündet dies schon in der Nase. Mit seiner salzigen Mineralität und vitalen Zitrusnoten zeigt der Wein sofort seine Herkunft. Leicht und verspielt, fast zartgliedrig in der Nase kann der Wein auch im großen Rotweinglas sein Potential zeigen und mit großer Finesse punkten.
Am Gaumen ungemein knackig, mit einer vibrierenden Säure versehen überzeugt der Wein auf Anhieb mit seiner Vitalität. Mit 7,2 Gr. Restzucker rangiert der Wein analytisch an der oberen Grenze der Kategorie trocken. An der Saar und der Mosel verschwimmen teilweise die Begriffe trocken und Feinherb. Gerade im Grenzbereich sind die Begrifflichkeiten analytisch und sensorisch nicht unbedingt 1:1 miteinander verknüpft.
Roman Niewodniczanski denkt sowieso nicht in diesen starren Kategorien sondern orientiert sich hier am Bild des traditionellen Gutsrieslings von der Saar. Mit gelbfruchtigen Nuancen und einem feinen Spiel im Glas überzeugt der Wein auf der ganzen Linie und Van Volxem liefert hier schon im Preiseinstieg richtig ab.
"Glasklar, zitrisch, helle Schieferwürze, ätherische Kräuter, Fenchelsamen; pikant, saftig moderate Säure, von Schmelz und mineralischem Grip gepuffert."
90/100 Punkte
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Tel: +49 (0)2236-890240 | Fax: +49 (0)2236-890249
Steuernummer: 219/5805/1476 - FA Köln-Süd
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