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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Weinfreunde,
liebe Kunden,
heute stellen wir ein weiteres Highlight aus dem nördlichen Médoc vor. Genauer gesagt aus Bégadan, wo es in direkter Nachbarschaft zu Château Le Reysse liegt. In dieser Region hat bereits Stefan Paeffgen eindrucksvoll gezeigt, welch enormes Potenzial das Terroir birgt.
Jean Guyon – Ein Visionär im Médoc
Die Erfolgsgeschichte von Jean Guyon begann 1989 mit dem Kauf der ersten 2 Hektar Weinberge von Château Rollan de By. Zu dieser Zeit galt das nördliche Médoc als weitgehend unerschlossen. Lediglich Château Sociando Mallet genoss bereits in den 1980er Jahren eine gewisse Bekanntheit. Doch Jean Guyon erkannte das Potenzial und begann, sukzessive weitere Weingüter zu erwerben.
Zu seinem Besitz gesellten sich nach und nach: Haut-Condissas (1995), Tour-Seran (2000), La Clare (2001), La Rose de By (2011) und Greysac (2012). Heute bewirtschaftet Jean Guyon beeindruckende 185 Hektar im nördlichen Médoc.
Château Haut-Condissas gilt als das Flaggschiff von Jean Guyon und repräsentiert die Spitzenklasse seiner Weine. 1995 begann das Projekt mit nur 3 Hektar, heute erstreckt es sich über stolze 15 Hektar. Viele der Parzellen sind mit alten Rebstöcken bepflanzt und gelten heute als State of the Art. Die Rebzusammensetzung ist außergewöhnlich und besteht aus:
60% Merlot
20% Petit Verdot
10% Cabernet Sauvignon
10% Cabernet Franc
Die malolaktische Gärung sowie die Reifung erfolgen in französischen Barriques, wobei ein kleiner Anteil von 10% auf amerikanisches Holz setzt. Diese Methode verleiht dem Wein seine charakteristische Tiefe und Struktur.
Wir erinnern uns noch gut an das Umfeld in dem der 2008er Jahrgang en primeur angeboten wurde. Eigentlich eine ähnliche Situation wie aktuell. Der Markt war relativ gesättigt mit einigen guten Jahrgängen der jüngeren Vergangenheit. Der 2000er, 2003er und 2005er „verstopften“ die Nachfrage nach da sich vieler unserer Kunden mit diesen Jahrgängen sehr gut bevorratet hatten. Nach einem desaströsen 2007er Jahrgang und dem Höhepunkt der damaligen Wirtschaftskrise standen die Zeichen schlecht für einen regulär guten Jahrgang. Beinahe einmalig in der Geschichte des Bordelais sind die Châteaubesitzer dem mit drastischen Rabatten begegnet – teilweise bis zu 50% zum Vorjahr sodaß sich die Weine preislich wieder auf dem Niveau von 2003/2004 einpendelten. „Bobby“ Parker zeigte Bordeaux ebenfalls die kalte Schulter und veröffentlichte seine Bewertungen erst im Sommer 2009 statt wie sonst üblich im Frühjahr. Aber die durchaus positiven Bewertungen schlugen ein wie eine Bombe und auf einmal wurde der 2008er Jahrgang gekauft als gäbe es bald keinen Wein mehr im Bordelais.
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| Rubinrot im Glas mit ziegelroten Nuancen am Rand verströmt der Wein eine wohltuend rustikale Nase. Wer die „alten“ Weine der 80er und 90er Jahre des Bordelais kennt weiß was damit gemeint ist. Heute werden die Weine des Bordeaux mit viel mehr Extraktsüsse und Primärfrucht auf die Flasche gezogen. Gucken wir auf die Bewertung des Jungwein von Rene Gabriel. Das Blaubeerbouquet hat sich erhalten und der Wein hat immer noch eine merkliche Portion stützender Tannine in sich. Edelhölzer, Tabak und Zartbitternuancen kommen hier sensorisch am Gaumen an und lassen den Wein immer noch sehr kompakt erscheinen. Der Wein ist jetzt voll trinkreif auf dem Ende des Plateaus seiner Trinkreife.
"Dunkles Granat mit violettem Schimmer. Ausladendes Blaubeerbouquet mit dunklen Fruchtnoten und Edelhölzern, feiner Trüffelschimmer, Barrique-Süsse. Reicher Gaumen, süsse, gut stützende Tannine, geschmeidiges Finale, viel Aromen druck. Der vielleicht beste Wein des nördlichen Médocs."
18/20 Punkte - Trinkreife: 2016-2028
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2013 Bolgheri
Barone Ricasoli
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Im Glas schimmert ein tiefes Rubinrot. In der Nase entfaltet sich ein verführerisches Bouquet von reifen schwarzen Johannisbeeren, dunklen Kirschen und einem Hauch von Vanille, gepaart mit Noten von Zedernholz und Tabak. Am Gaumen zeigt sich der 2013er Jahrgang geschmeidig, mit perfekt eingebundenen Tanninen und einer eleganten Säurestruktur. Der Abgang ist langanhaltend und fein nuanciert.
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Inhalt: 0,750 L. (22,60€/L.)
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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2021
Volnay 1er Cru Santenots-du-Milieu
Domaine Comtes Lafon
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Die Weine aus dieser Lage zählen zu den Besten Weinen der Appellation Volnay und stehen für ungewöhnlich kräftige, dunkle und gehaltvolle Weine. Noten von dunklen Brombeeren, schwarze Johannisbeeren und Schwarzkirche dominieren die Weine. Ein roter Burgunder der selbst manchen Bordeauxfreund überraschen dürfte.
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Inhalt: 0,750 L. (252,00€/L.)
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Champagne Bonnaire
Terroirs Grand Cru Blanc de Blanc Brut
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In der Nase entfaltet sich ein verführerisches Bouquet von weißen Blüten, Zitruszesten und frischen Mandeln, begleitet von subtilen Brioche- und Mineralnoten, die das kalkhaltige Terroir widerspiegeln. Am Gaumen zeigt sich eine beeindruckende Balance aus lebhafter Frische und cremiger Textur. Aromen von grünem Apfel, reifer Zitrone und einem Hauch von Honig verschmelzen harmonisch, bevor ein elegantes, langes Finale mit einer klaren, salinen Note den Genuss perfekt abrundet.
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Inhalt: 0,750 L. (59,93€/L.)
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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2022 Pic Saint Loup "Bonne Pioche"
Domaine Pierre Clavel
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Tiefdunkel, fast schwarz im Glas mit tiefgründigen Noten und einer überragenden Reinheit in der Nase. Anklänge von frisch gepflückten, schwarzen Johannisbeeren (Cassis) und schwarzen Kirschen mit einer schmeichelnden Textur und einer überragenden Finesse. Am Gaumen sehr finessenreich und trotz seiner kräftigen Primärfrucht mit einer ungeahnten Finesse versehen. Wie flüssige Seide oder Schokolade rollte der Wein über den Gaumen und fordert alle Sinne. Auch im jüngsten Jahrgang der perfekte Begleiter zum gebratenem Fleisch und natürlich als Solist – dann am besten mit guten Freunden!
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Inhalt: 0,750 L. (21,99€/L.)
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Tel: +49 (0)2236-890240 | Fax: +49 (0)2236-890249
Steuernummer: 219/5805/1476 - FA Köln-Süd
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Geschäftsführer: Michel Cuvelier
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