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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Weinfreunde,
liebe Kunden,


es ist immer wieder spannend zu sehen, wie Markus die beiden roten Zugpferde Ursprung und Black Print ausbaut und jedes Jahr weiter entwickelt. Im 2021er Jahrgang kommen beide auch relativ zeitnah auf den Markt, sodass sich der direkte Vergleich der beiden Weine aufdrängt. Während der Ursprung für den vergleichsweise unkomplizierten Rotweingenuss steht, geht Markus beim Black Print konsequent einen anderen Weg. Schon beim ersten Kontakt in der Nase sind wir eher in einem Weinkeller im nördlichen Medoc angekommen.
 
 
  2021er Black Print – Markus Schneider
 
 
   
 
  Es sind die vielen „kleinen“ Entscheidungen, die ein Winzer zu treffen hat, die in der Summe darüber entscheiden, ob der Wein gut oder hervorragend wird. Auch der 2021er Jahrgang Black Print ist das Ergebnis von sehr viel Zeit im Weinberg mit naturnahem Weinbau und einer rigorosen Qualitätsphilosophie. Die Reben kommen mehr und mehr in ein Alter, in dem sie Markus perfekt ausgereiftes Traubenmaterial liefern, aus denen er solch hervorragende Weine keltern kann wie aktuell im 2021er Jahrgang.

Seit dem 2016er Jahrgang gesellt sich im Cuvee des Black Print zum Merlot, Syrah, Cabernet Dorsa und Cabernet Sauvignon noch eine Partie Blaufränkisch bei, welche den Wein nochmals weiter beflügelt hat.

Der Black Print wartet in der Nase mit gereiften Noten auf und beim Ausbau im Holz setzt er offensichtlich auf ein milderes Toasting und auch auf mehr Fässer aus Zweitbelegung. Dies führt zu einer erwachseneren Stilistik. Noten von Waldbeeren, Brombeeren, Gewürzen und Cassis mit einer schmelzigen Textur sowie engmaschigen Struktur. Bestens eingebundene Tannine mit vielfältigen Aromen von eher gereiften Beerenfrüchten. Ansprechend voluminös und extraktreich dicht, überzeugt auch dieser neue Jahrgang Black Print einmal mehr auf der ganzen Linie!

Wir zitieren gerne wieder einmal die Berliner Morgenpost vom 13. Dezember 2013: „Mein Therapeut heißt Markus Schneider. Schneider macht grandiose Weine. Der Black Print für 13 Euro ist besser als jedes Antidepressivum...“ Knapp 10 Jahre (!) später kostet der Wein schlappe 3€ mehr und steht immer noch für hervorragenden Weingenuss in der Preisklasse bis 20€.
 
     
     
  2021er Black Print – Markus Schneider 16€/Fl.
 
     
     
     
     
     
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
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